

GIOVANNI GNOCCHI
CELLIST
Bio
Außerdem hat Giovanni Gnocchi oft als Solist unter der Leitung von Gustavo Dudamel in Salzburg gespielt (aus der österreichischen Presse: "glänzende Technik und sichtliche Freude am Musizieren"), sowie unter Umberto Benedetti Michelangeli, Christopher Hogwood, Carlo Rizzi, Alexander Lonquich, Alexander Shelley, Daniel Cohen, Michele Spotti, Aram Khacheh und Daniele Giorgi.
Ebenso trat er beim Arts Festival in Hongkong, im Wiener Konzerthaus, in der Liederhalle in Stuttgart, im Kurhaus Wiesbaden, im Rosengarten Mannheim und bei der Mozartwoche in Salzburg auf. Er spielte mit dem Zagreb Philharmonic Orchestra, der Camerata Salzburg, dem Orchestra della Toscana, der Filarmonica della Fenice in Venedig, dem Ashover Festival Orchestra, dem Orchestra da Camera di Perugia sowie mit der Orchestra del Teatro Olimpico in Vicenza.
In den letzten Spielzeiten hat er in Italien als Solist und Dirigent mit dem Orchestra Giovanile Italiana für die Amici della Musica in Florenz gespielt, beim Viotti-Festival in Vercelli als Solist und Dirigent mit der Camerata Ducale aufgetreten und war drei Jahre lang Solist in Residence beim Orchestra Sinfonica Rossini in Pesaro unter der Leitung von Daniele Agiman.
Im Ausland debütierte er beim Beethoven-Fest in Bonn mit dem Orchestra da Camera di Mantova, das ihn sofort als Solist und Leiter wieder einlud. Er spielte in Mexiko Prokofjews Sinfonia Concertante mit dem Orquesta Filarmónica de Jalisco und José Luis Castillo, Beethovens Triplo in Lugano mit Marco Rizzi und Adrian Oetiker sowie im Smetana-Saal in Prag mit der Nordtschechischen Philharmonie.
Zu seinen nächsten Engagements gehören Elgars Konzert in Kolumbien mit dem Orquesta Sinfónica Nacional und Olivier Grangean, ein Auftritt beim Stradivari-Festival in Cremona als Solist und Dirigent mit C. P. Bach und Weinberg sowie Prokofjews Sinfonia Concertante mit Riccardo Bisatti.
Seit vielen Jahren konzertiert er regelmäßig in Kammerkonzerten mit Martha Argerich, Mischa Maisky, Leonidas Kavakos, mit Mitgliedern des Hagen-Quartetts, spielte in Duos mit Andrea Lucchesini und Alexander Lonquich, mit Ilya Gringolts, Liza Ferschtman, Elizabeth Leonskaja, Itamar Golan, Pierre Amoyal, Pekka Kuusisto, Alena Baeva, Alexandra Conunova, Vadym Kholodenko, Jens-Peter Maintz, er debütierte beim Lucerne Festival im Trio mit Olli Mustonen und Alessandro Carbonare, in Japan bei der Einweihung der Ark-Nova Concert Hall und wurde zum Casals Festival in Prades, zum Festival Radio-France in Montepellier, zum Verbier Festival, zum Delft Music Festival in den
Niederlanden, zum Järna Music Festival in Schweden, zum Ilumina Festival in Brasilien, zum KotorArt Festival in Montenegro, zum Festival Musikdorf Ernen in der Schweiz und zum Ljubljana Cello Fest in Slowenien eingeladen. Kürzlich gab er auch Kammerkonzerte in der Esplanade in Singapur und ein Solorezital in der Hong Kong City Hall für die Hong Kong International Cello Association.
Seine Solo- und Kammermusikauftritte wurden von RAI-Radio3, ORF-1 Österreich, RTVS-Rádio Slovensko, Bayerischer Rundfunk 4-Klassik und NPO-Radio4 in den Niederlanden ausgestrahlt, und er hat Solo- und Kammermusikrepertoire für DGG-Deutsche Grammophone, Stradivarius und für das Mozarteum in Salzburg aufgenommen. Giovanni Gnocchi ist Preisträger des 1. Preises beim "F. J. Haydn"-Wettbewerb in Wien und des Borletti-Buitoni Trust Fellowship in London. Er ist Preisträger des Cellistenwettbewerbs Prager Frühling, des A. Janigro-Wettbewerbs in Zagreb und hat im Duo mit Mariangela Vacatello den Parkhouse Award in der Wigmore Hall in London gewonnen. Giovanni Gnocchi ist seit 2013 Universitaetsprofessor fuer Cello an der Universitaet Mozarteum in Salzburg.
GIOVANNI GNOCCHI SPIELT AUF DEM
STRADIVARIUS 'STRAUFER CELLO, 1700